Unsere Reiseroute und unsere Übernachtungen

Samstag, 10. November 2018

Simon’s Town - Kapstadt

07.11.2018

Sonnig, etwas Wind, 28°

107 km

Heute machen wir uns auf, einen der bekanntesten Punkte Südafrikas zu besuchen: das Kap der Guten Hoffnung. Der Weg dorthin führt uns durch den Cape Nationalpark, der uns wieder tolle Ausblicke auf die Küste bietet. 




Im Nationalpark angekommen, ist unser erstes Ziel der Cape Point mit Leuchtturm. Mann, sind hier Menschenmassen! Und das schon in der Nebensaison. Den Weg zum alten Leuchtturm kann man entweder hoch laufen (87 Höhenmeter bei einer 16% Steigung) oder mit der Standseilbahn „Flying Dutchman“ rauf- und runterfahren. Wir nehmen die bequeme Variante mit der Standseilbahn. 





Vom Fuße des Leuchtturms haben wir, neben dem Blick auf andere Touristen, einen fantastischen Blick aufs Kap der Guten Hoffnung und die umliegende Küstenlinie: sehr beeindruckend.











Wir steigen wieder etliche Stufen vom Leuchtturm bis zu unserer Standseilbahn herab und fahren dann weiter zum berühmten Schild „Cape of Good Hope“, um DAS Südafrika Foto zu machen. Wie zu erwarten, haben diese Idee auch die anderen Reisegruppen vom Leuchtturm und so stehen wir am Schild für ein schönes Foto an, bis eine japanische Reisegruppe mit ihren Bildern fertig ist. Einer der Japaner ist der Chefhandyfotografierer und scheucht seine Leute im Sekundentakt ans Schild und macht auf Nachfrage auch von uns ein paar schöne Schnappschüsse.



Wir verlassen den Nationalpark kurz nachdem wir uns einen Weg durch eine große Affenbande bahnen müssen, die auf der Straße gemütlich ihr Sozialverhalten auslebt und sich durch nichts stören läßt.








Wir umrunden die Kaphalbinsel weiter im Uhrzeigersinn. Kurz bevor wir dann auf den bekannten, tollen Küstenabschnitt Chapman’s Peak Drive Richtung Kapstadt fahren, kommen wir noch an einem kilometerlangen schönen weißen Strand in Nordhoek vorbei.



An der Zufahrt zum Chapman’s Peak Drive bekommen wir dann erst einen kurzen Schock: der Drive ist gesperrt. Schranken versperren den Weg und die Weiterfahrt. Auf Nachfrage bekommen wir aber die Information, dass die beiden Herren dort nur auf die Freigabe der Straße warten, und schon kurze Zeit später geht die Schranke dann hoch und wir können endlich diesen weltberühmten Küstenweg fahren. Was gibt es dort für traumhafte Ausblicke!







Langsam aber sicher nähern wir uns immer mehr Kapstadt. Durch Hout Bay und vorbei an den weißen Stränden von Sea Point fahren wir Richtung Tafelberg und dann in den Stadtteil Oranjezicht, wo wir unsere letzten drei Nächte in Südafrika in „Toms Guesthouse“ verbringen werden.

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