Unsere Reiseroute und unsere Übernachtungen

Sonntag, 4. November 2018

Hermanus

02.11.2018

Sonnig, sehr, sehr windig, 24°

18 km

Direkt beim Fertigmachen sehen wir heute schon etliche Wale von dem Fenster und auch eine Gruppe Delfine ist dabei, die auf der Brandung surft. Das steigert unsere Vorfreude auf unseren heutigen Tag. 









Also genießen wir schnell noch unser Frühstück mit Meerblick und los geht es. 
Wir wollen heute ein Stück vom 12 km langen Cliffwalk gehen. Von dort hat man einen super Blick auf das Meer und man kann von dort oben auch Wale ganz nah an der Küste sehen. Und das alles ohne auf ein Boot zu müssen! 









Und genauso ist es. Als wir am alten Hafen sind, schwimmen zwei Wale direkt an der Küste entlang. Wir klettern ein Stück über flache Felsplatten runter ans Wasser, denn da ist der Wal höchstens 10-20 m von uns entfernt und bietet seinen gesamten erhabenden und majestätischen Anblick aus der Nähe. Irgendwann winkt er uns und den anderen Fotografen mit der Seitenflosse zu, schwimmt dann ein Stück, um mit einem riesigen Satz aus dem Wasser zu schnellen. Dann zeigt er noch einen kurzen Gruß mit der Fluke und weg ist er. Wir sind total ergriffen und geflasht. Das wir den Tieren tatsächlich so nah kommen können, ohne auf ein Boot zu müssen, hätten wir nie geglaubt.











Nach dieser großen emotionalen Aufregung, verlangt der Magen nach einer kleinen Stärkung. Wir finden eine super lecke Pizzeria im Stadtzentrum, dann geht unser Whale Watching weiter und wir werden wieder nicht enttäuscht: Wale, Wale und nochmals Wale. Irgendwie ist der Tag viel zu schnell vorbei. Auf dem Heimweg steuern wir dann aber trotzdem noch mal einen weiteren Lookout an. 





Und wir werden wieder nicht enttäuscht. Ganz nah sind wieder einige Wale. 







Außerdem ist dieser Platz scheinbar auch sehr beliebt für einen Sundowner am Freitagabend, denn es kommen immer mehr Leute mit Wein und Picknickkorb und machen es sich auf den Felsen gemütlich. Wir überlegen auch kurz, ob wir dortbleiben, machen uns dann aber doch auf in unser Quartier, denn mittlerweile haben wir keine Lust mehr auf den starken Wind, der heute mächtig bläst. Dann sitzen wir doch lieber windgeschützt auf unserer Terasse und schauen bei einem leckeren Savannah Light noch in den Abendhimmel über dem Meer.





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