Unsere Reiseroute und unsere Übernachtungen

Samstag, 3. November 2018

Agulhas - Hermanus

01.11.2018

Bewölkt, später sonnig, 22°, windig

164 km

Nach einem wieder ganz hervorragenden Frühstück fahren wir ein Stück zurück, um kurz danach auf einer Gravelroute den Agulhas Nationalpark zu durchqueren. Dabei gibt es auch wieder ein paar Tiersichtungen, zum Beispiel ein Pärchen Sekretäre, die durch das hohe Gras stolzieren. 



Über Elim geht es weiter Richtung Süden und die Küste bei Pearly Beach mit ihren Dünen und Stränden, wo wir wieder mal die Gunst der Stunde nutzen und Maja steigen lassen. 





An einem kleinen Lookout, an dem uns eine Schildkröte begrüßt, machen wir Rast und essen unsere Sandwiches, welche wir Dank unserer Gastmutter dabei haben. In der Ferne sind wieder Wale und vermutlich auch ein paar Delfine zu sehen. Es ist aber trotz Fernglas aufgrund des starken Wellengangs nur schwer auszumachen. 
Das es hier Schildkröten geben muss, hat uns aber vorher schon ein Straßenschild verraten. 



Dann geht es weiter an der Küste entlang nach Kleinbaai, wo wir zum Danger Point, einer felsigen Halbinsel mit Leuchtturm, vor dem schon unzählige Schiff havariert sind, fahren. Auf dem Weg dorthin sehen wir noch einmal ein paar Zebras hinter den Zaun eines privaten Game Resort. 
Wenig später erreichen wir Gansbaai, die Heimat des großen weißen Hais. Überall werden Bootsfahrt mit Käfigtauchen angeboten. Nichts für uns, schon gar nicht bei diesem Seegang. 
Also genießen wir weiter die Reise durch diesen schönen Küstenabschnitt bis Hermanus, der Walhauptstadt des Landes, wo wir in der „Hermanus Beach Villa“ unsere Bay View Suite mit Meerblick für die nächsten zwei Nächte beziehen. Den fantastischen Meerblick genießen wir erst mal eine Weile von der Terrasse aus. Dabei haben wir in der Ferne wieder Walsichtungen.







Abends geht es mit dem Shuttle zu einem Fischrestaurant ins Stadtzentrum. Eigentlich ein schönes Lokal aber viel zu laut, da alle Tische besetzt sind und überall rege Unterhaltungen stattfinden.
Auf morgen sind wir schon sehr gespannt, denn nachdem wir jetzt schon diverse Wale aus der Ferne gesehen haben, hoffen wir, dass wir sie aus der Nähe noch viel besser betrachten können.

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